Die Eckdaten über den Schauspieler Leif Scheele findet Ihr hier.

Leif Scheele


Bild:
http://www.theater-eisleben.de/files/jpg...f__800x1199.jpg


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Leif Scheele online:
http://www.leif-scheele.de/


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Agentur:
ZAV - Künstlervermittlung Hamburg
Gotenstr. 11
20097 Hamburg
http://zav.arbeitsagentur.de/nn_310136/k....html__nnn=true


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Ausbildung am Hamburger Schauspiel-Studio Frese
http://www.schauspielstudio.de

Abschluss 2006
http://www.schauspielstudio.de/absolventen-maennlich-2.php


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Fanconnection:
https://www.facebook.com/pages/Leif-Sche...3438560?fref=ts

Lebenslauf



Leif Scheele, geboren am Heiligen Abend 1979 in Winsen (Luhe), absolvierte seine Schauspielausbildung am »Hamburger Schauspielstudio Frese« (Abschluss 2006). Es folgten Engagements am »Deutschen Schauspielhaus Hamburg«, »Komödie Winterhuder Fährhaus«, »Thalia Theater Hamburg« und die »Landesbühne Wilhelmshaven« sowie am »Deutschen Theater Göttingen«, dem »Bremer Stadttheater« und dem »Monsuntheater« in Hamburg . Am »St.Pauli Theater Hamburg« stand Leif schon mehrfach mit seinem Comedysolo auf der Bühne. 2007 bis 2009 war er festes Ensemblemitglied des »Landestheaters Burghofbühne« in Dinslaken, seit 2011 spielt er regelmäßig für das »Sachsen-Anhaltische Landestheater Eisleben«. Scheele spielte als Gast der Landesbühne Wilhelmshaven quer durch die gesamte Bundesrepublik, sowie in den Niederlanden und in der Schweiz. Er ist Gründungsmitglied und Aktiver des Hamburger Theaterlabel Polyhof. Leif ist seit der Spielzeit 2009/2010 Ensemble-Mitglied am Theater Lauenburg und hat in etlichen Produktionen begeistert. Neben seiner Bühnenkarriere schreibt Leif auch dramatische Texte, beispielsweise für das Theater Lauenburg zusammen mit Andreas Püst die Textfassung zu „Vom Fischer und seiner Frau“. Er brachte 2011 sein Kindertheaterstück „Das Reimschwein“ in Hamburg mit großem Erfolg zur Uraufführung und gewann am Stadttheater Lüneburg und dem Deutschen Schauspielhaus Hamburg verschiedene Preise mit Auszügen seines Stückes „Heftige Rotation“. In der Spielzeit 2012 - 2013 war Leif Scheele festes Ensemblemitglied an der Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben.


Ausbildung 03/2003 – 02/2006 – Diplom Bühnenreife am Hamburger Schauspielstudio Frese
Gesang Bariton, Chor- & Musicalerfahrung, Tanz Modern, Jazz, Stepp
Sonstiges Bühnenfechten, Bühnenkampf, Tai Chi, Akrobatik
2004 Workshop „Silence in theatre” bei Julius Seyfarth
2004 Workshop „Camera-Acting” bei Harald Maack
2003 Workshop „Grotowski” bei Telat Yurtsever


PRAXIS THEATER ( Auswahl)


2002 British Pantomime Laughalot Theatre, e.novum Lüneburg
„Robin Hood – Back in the woods“, Rolle: Sheriff von Nottingham, Regie: Tom Harris

2002 Musical Projekttheater Lüneburg
„Der kleine Horrorladen“, A. Menken, Rolle: Pflanze, Patrick Martin, Regie: Giovanni Manconi

2005 Deutsches Schauspielhaus Hamburg, Malersaal
„Die Möwe“, A. Tschechow, Rolle: Schamrajew, Regie: Katrin Andresen, Ltg.: Falk Richter

2005 Diplominszenierung Hamburger Schauspielstudio Frese
„Die Wahrheit ist ein Messer“, nach Rashomon von A. Kurosawa, Rolle: Der Wirt, Regie: Marc von Henning

2005 Komödie Winterhuder Fährhaus
„Oh Vater, armer Vater, Mutter hing Dich in den Schrank und ich bin ganz krank“, A. L. Kopit, Rollen: Vater Rosepettle, Page, Regie: Meike Harten

2005 St. Pauli Theater Hamburg
„Zapfenstreich“ (Comedy-Solo), Rolle: Der Pinienkernmann, Regie: Julius Seyfarth

2005 Ensemble Projekt Hamburger Schauspielstudio Frese
„Willst Du schon gehen? – Shakespeares Liebesszenen“, Rolle: Jago, Regie: Hartmut Uhlemann

2006 Thalia Theater in der Gaußstrasse, Hamburg
„Das Wunder von St. Georg“, Peer Paul Gustavsson, Rollen: Freddy, Junge, Fußballspieler, Regie: Dominik Günther

2006 St. Pauli Theater Hamburg
„Hamlet (leicht gekürzt)“ nach Motiven von A. Long, D. Singer, J. Winfield, Rollen: Ophelia, Claudius, Gertrud, Bernardo, Geist, Regie: Nina Pichler

2006 Landesbühne Niedersachsen Nord
„Der dickste Pinguin vom Pol“, U. Hub, Rolle: Der Pinguin, Regie: Dietrich Trapp

2007 Landesbühne Niedersachsen Nord
„Der Geizige“, Moliere, Rolle: Meister Jacques, Regie: Jochen Strauch
„Maikäferkomödie“, J. V. Widmann, Rolle: Dummerchen, Regie: Christof Meckel

2007-2009 Festes Ensemblemitglied Landestheater Burghofbühne Dinslaken
„Die kahle Sängerin“, E. Ionesco, Rolle: Mister Martin, Regie: Thorsten Weckherlin
„Romeo und Julia“, W. Shakespeare, Rolle: Romeo, Regie: Thorsten Weckherlin
„Eidechsen und Salamander“, UA E. Rottmann, Regie: Stefan Ey
„Das Versprechen“, F. Dürrenmatt, Rolle: Henzi, Regie: Thorsten Weckherlin
„Herren“, Jan Ericsson, Rolle: Karl-Heinz Bruns, Regie: Lars Helmer
„Die Feuerzangenbowle“, H. Spoerl, Rolle: Luck/Etzel, Regie: Kai Festersen
„Die Drei von der Tankstelle“ (Musikalische Komödie), Regie: Lars Helmer
„Maß für Maß“, W. Shakespeare, Rolle: Pompeius, Regie: Thorsten Weckherlin
„Ingeborg“, C. Goetz, Rolle: Herr Konjunktiv, Regie: Thorsten Weckherlin
„Kleine Engel“, M. Baliani, Rolle: Rocco, Regie: Stefan Ey
„Die Bremer Stadtmusikanten“, nach Gebr. Grimm, Rolle: Esel, Regie: L. Helmer
„Luuser“, Stefan Ey, Rolle: Gunnar, Regie: Stefan Ey
„Der Räuber Hotzenplotz“, nach O. Preußler, Rolle: Seppel, Regie: F. Gattinger
„Zwei Monster“, G. Pigor, Rolle: Rot, Regie: Stefan Ey

2010 Theater Lauenburg
„Woyzeck“, G. Büchner, Rolle: Der Doktor, Das Kind, Regie: L. Jakschas
„Vom Fischer und seiner Frau“, nach Gebr. Grimm, Rolle: Der Fischer, Regie: A. Püst

2010 Theater zur weiten Welt Lüneburg
„Ein Sommernachtstraum“, W. Shakespeare, Rolle: Puck, Regie: R. W. Kunze
Trailer: http://www.theaterzurweitenwelt.de/videos.htm
http://www.theaterzurweitenwelt.de/ensemble.htm

2010 Landestheater Burghofbühne Dinslaken
„Sindbad der Seefahrer“, von S. Ey, Rolle: Sindbad, Regie: Nicole Müller

2011 Sachsen-Anhaltisches Landestheater Lutherstadt Eisleben
„Bezahlt wird nicht“, Dario Fo, Rolle: Giovanni, Regie: Martina Bode

2011 Lichthof Theater Hamburg
„Meet The Incredible Super Future Girl“, O. Gorf, Rolle: the Activator, Regie: Gero Vierhuff

2011 Theater Lauenburg
„Der kleine Lord“, nach F. H. Burnett, Rolle: Der alte Lord, Regie: A. Püst

2011 Ottensener Hoftheater, Hamburg
„Das Reimschwein“, L. Scheele, Rolle: Reimschwein, Regie: E. Loewe
http://www.polyhof.de/reimschwein/ (incl. Trailer)

2011 Deutsches Theater in Göttingen
„Soldaten“, werkgruppe 2, Rolle: Soldat Schneider, Regie: Julia Rösler
http://www.gsg-goettingen.de/1021.html
http://www.die-deutsche-buehne.de/Kurzkr...Einsatzbericht/
http://www.dt-goettingen.de/flycms/de/sc...if-Scheele.html

2012-2013 Festes Ensemblemitglied Landesbühne Sachsen-Anhalt Lutherstadt Eisleben
„Der tollste Tag“, Peter Turrini, Rolle: Graf Almaviva, Regie: M.Bode
„Furcht und Elend des Dritten Reiches“, B. Brecht, Rollen: Karl, Theo, Mann vom Büro, Landgerichtsrat, Regie: P. Kube
„Im Weissen Rössl“, R. Benatzki, Rolle: Leopold, Regie: S. Wassermann
„Clavigo“, J. W. Goethe, Rolle: Beaumarchais, Regie: M. Bode
„Aschenputtel“, nach Gebr. Grimm, Rolle: Haushofmeister, Regie: E. Undisz
„Romeo und Julia“, W. Shakespeare, Rolle: Tybalt, Regie: S. Wassermann
„Taxi, Taxi“, Ray Cooney, Rolle: Inspektor Troughton, Regie: U.Fischer

2013 Theater zur weiten Welt Lüneburg
„Wartezone“, R. W. Kunze, Rolle: Der Engel, Regie: R. W. Kunze

2014 Monsuntheater Hamburg
„Weltraumpoeten“, A. Daubner, Rollen: Der Astronaut, Schrödinger, Asimov, Hawking, Regie: A. Daubner

2014 Theater Lüneburg
„Halbstark“, B. Haarmann, Rolle: Günther, Regie: B. Haarmann


PRAXIS FILM/FUNK (Auswahl)


2004 „Boutique Bizarre” Kurzfilm in Zusammenarbeit mit Studenten der HfBK
Hamburg
Rolle: Homosexueller, Regie: Benjamin Deiß

2004 „Träume” von Günter Eich, Hörspielproduktion in Zusammenarbeit mit
tide radio Hamburg
Rollen: Sprecher, Uralter, Koch, Regie: Bettina Radener

2006 „Chefsache” Abschlusskurzfilm von „Die Medienakademie Hamburg”
Rolle: Zwän, Regie: Tom Bewilogua

2007 „Mopsfidel” Kurzfilm
Rollen: Der Mann, Der Mops, Regie: Nina Rahlff, nyo-ideas

2007 „Homunculus” Kurzfilmserie in Zusammenarbeit mit tideTV
Rolle: Lu, Regie: Alexander Gallant

2008 „Pizzicato Coffee” Kurzfilm
Rolle: The grey suited man, Regie: Benedikt Balthasar, Astaroth Artworks

2011 „Zeiten großer Worte” Musikvideo Felix Meyer
Rolle: Yuppie, Regie: Philip Vogt, 1D5 Music


Quelle: http://www.leif-scheele.de/vita.htm
http://www.dt-goettingen.de/flycms/de/sc...if-Scheele.html
http://www.theater-lauenburg.de/theater/...origin=ensemble